Kategorie: Zahlen und Fakten

Informatikbiber – für alle im Team!

Informatikbiber – für alle im Team!

Nachdem wir 2023 die Möglichkeit von einer Teamteilnahme nur für die Altersgruppe der 3. und 4. Klasse ermöglicht haben, durften 2024 alle Altersgruppen ebenfalls als Team am Wettbewerb teilnehmen. Durchschnittlich waren über 11% der Teilnahmen Teamteilnahmen:

Erläuterung: rote Balken sind die Altersgruppe in der Deutschschweiz, grüne in der Romandie, blaue in der italienischsprachigen Schweiz. Graue Balken sind alle Teilnehmenden. Dunkelblau sind die relativen Teilnahmen im Team (teams), in Farbe die Einzelteilnahmen (individuals).

Feedback der Lehrpersonen

In unserer Umfrage zum Wettbewerb haben wir auch Ihre Meinung bezüglich der Teamteilnahme eingeholt. Wir haben 88 Rückmeldungen erhalten – herzlichen Dank dafür. Um einen differenzierteren Eindruck zu bekommen, haben wir die Antworten in folgende Gruppen gegliedert:

  • Newbies: Lehrpersonen, die seit 1-3 Jahren teilnehmen
  • Experts: Lehrpersonen, die über 3 Jahre teilnehmen
  • Primary: Lehrpersonen, die mit 3. – 6. Klassen teilnehmen
  • Sek I: Lehrpersonen, die mit 7. – 9.(+ 10.) Klassen teilnehmen
  • Sek II: Lehrpersonen, die mit (9. +) 10. Klassen – 13. Klassen teilnehmen
Auswertung der Antworten:


Übersetzung: yes, all = ja, alle | yes, some = ja, teilweise | no, nobody = keiner

Wer hat entschieden, ob der Wettbewerb einzeln bzw. im Team gelöst wird:

Übersetzung: students = die Schülerinnen und Schüler selbst | teacher = ich als Lehrperson | framework conditions = die Rahmenbedingungen (z.B. zu wenige Geräte)

Dass Schüler und Schülerinnen im Team teilnehmen ergibt Sinn für die Altergruppe:

Übersetzung: age group 8-10 = 3./4. Klasse | age group 10-12 = 5./6. Klasse | age group 12-14 = 7./8. Klasse | age group 14-16 = 9./10. Klasse | age group 16-19 = 11. – 13. Klasse

Verglichen mit den Resultaten vom letzten Jahr (2023) sind die Teilnehmenden der Umfrage positiver gegenüber Teamarbeit. Eine interessante Beobachtung ist, das Primarlehrpersonen denken, dass Teamarbeit in den oberen Altersklassen weniger attraktiv sei, während die Lehrpersonen der Sek II denken, dass Teamarbeit für alle Stufen gleich attraktiv und relevant ist. Wir beobachten bei der Auswertung der Resultate, dass insbesondere in der 5. und 6. Klassen die Teams am besten zusammenarbeiten und ihre Leistungen sich am stärksten von den Leistungen der Einzelteilnehmenden unterscheiden.

Welche Vorteile hat die Teamarbeit beim Informatikbiber Wettbewerb?

Übersetzung: grösserer Lerneffekt = greater learning effect | mehr Spass = more fun | Chance für schwache Schüler/innen = opportunity for weaker students | weniger Konkurrenzdenken = less competition

Hier einige weitere Vorteile, die die Lehrpersonen genannt haben:

  • Ich nutze es in der Vorbereitung, da der Lerneffekt grösser ist.
  • Die SchülerInnen waren sehr konzentriert und engagiert am diskutieren.
  • Viele Schüler und Schülerinnen spricht die Teamarbeit mehr an.
  • Wenn Schüler und Schülerinnen im Team arbeiten, müssen sie die Gedankenschritte und die Lösungswege in Worte fassen.
  • Die Hemmschwelle beim Wettbewerb mitzumachen ist weniger gross.
  • Das Leseverständnis wird aufgeteilt.

Teamarbeit ist insbesondere auch in den Informatikberufen von grosser Bedeutung – grosse und komplexe IT-Projekte erfordern eine gute, zielgerichtete Zusammenarbeit!

Welche Aufgaben eignen sich Ihrer Meinung nach besonders für das Lösen im Team:

Übersetzung: multiple choice tasks = Aufgaben mit Multiple Choise Anwortmöglichkeiten | logic tasks = Logik-Aufgaben | assignement tasks = Zuordnungsaufgaben | constructive tasks = konstruktive Aufgaben

Die Links zu den Aufgabenbeispielen der jeweiligen Kategorie finden Sie in der Umfrage.

Unterschiedliche Bewertung von Team- und Einzelteilnahmen
Bezüglich der Bewertung von Teams tendieren die Teilnehmenden der Umfrage dazu, Teams anders zu bewerten. Da dies die Komplexität der Bewertung nochmals erhöht, werden wir die Unterschiede in 1-2 weiteren Jahren beobachten und erst später entscheiden. Jetzt schon gilt: Als Team können sich die Schülerinnen und Schüler nicht zum Finale qualifizieren! Für uns steht der Spass, die Herausforderung und der Lerneffekt im Vordergrund. Wie uns die Rückmeldungen von ihnen zeigen, kann die Teamarbeit eine zusätzliche Motivation für die Schülerinnen und Schüler sein.

Direktes Feedback aus der Umfrage (ohne Übersetzung)


„Dass die Teams am Wettbewerb gleich eingegeben werden können, ist super und erleichtert die Organisation. Herzlichen Dank, viele Kinder hatten Freude.“

„Ich sehe in beiden Varianten (Einzel / Team) Vorteile. Beim Einzel bekomme ich eine Rückmeldung über die Fähigkeiten eines einzelnen Kindes, oft entdeckt man versteckte Fähigkeiten und Stärken. Beim Team steht eher der Lerneffekt im Vordergrund, die Fähigkeiten eines einzelnen Kindes kann ich aber weniger herauslesen.“

„Une mention toute particulière pour la participation en équipe… Suite à la décision du groupe de branche, nous étions partis pour ne pas l’utiliser… Les élèves eux-mêmes ont exprimé leur souhait le jour du concours. Et tous ceux qui ont participé en équipe ont eu beaucoup de plaisir à le faire à deux, beaucoup plus que s’ils avaient dû le réaliser en individuel, car pour la plupart, ils l’auraient fait sans motivation, plutôt par obligation. Pour ces élèves, le fait de le faire en équipe a boosté leur motivation, probablement en raison de l’émulation de le faire à deux! Donc, top et à refaire! D’autant plus du cas décrit ci-dessus où deux élèves se sont aidées mutuellement et ont obtenu un super résultat!“


Bonus-Aufgaben und Programmieren mit dem Biber

Bonus-Aufgaben und Programmieren mit dem Biber

2024 haben wir zum dritten Mal Bonusaufgaben zusätzlich zum regulären Wettbewerb gestellt. In Zusammenarbeit mit der Universität Trier haben wir einen neuen Aufgabentyp entwickelt, in dem der Biber programmiert werden kann. Hier können Sie auf die Programmier-Aufgaben zugreifen. Wir haben untersucht wie diese Aufgaben gelöst wurden – im Vergleich zu den Bonusaufgaben bzw. den regulären Aufgaben:

Erläuterung der Graphik

Pro Altersgruppe haben wir folgende Aufgabentypen betrachtet:

  • Bonusaufgaben (Durchschnitt von 2 – 5 Aufgaben abhängig von der Altersgruppe)
  • Programmieraufgaben (1 Aufgabe pro Altersgruppe)
  • reguläre Aufgaben (Durchschnitt von 9 – 15 Aufgaben, abhängig von der Altersgruppe)

Die Balken zeigen die relative Verteilung der Bearbeitung durch die teilnehmenden Schüler und Schülerinnen:

  • Anteil der Teilnehmenden, die die Aufgabe gelesen und gelöst haben. Die abgegebene Lösung kann aber richtig oder falsch sein.
  • Anteil der Teilnehmenden, die die Aufgabe angeklickt haben, aber keine Antwort abgegeben haben
  • Anteil der Teilnehmenden, die die Aufgabe nicht angeklickt haben, z.B. auf Grund von Zeitmangel

Die grüne Linie zeigt die Schwierigkeit der Aufgabe an und zwar der Anteil der Teilnehmenden, die eine richtige Antwort auf die Frage gegeben haben.

Fazit

Wir beobachten, dass in den älteren Altersgruppen vermehrt Aufgaben nicht gelöst bzw. nicht angesehen werden. Wir gehen davon aus, dass dies an den schwierigeren, zeit intensiveren Aufgaben liegt. Ausserdem werden Bonus-, sowie die Programmieraufgaben weniger oft gelöst. Dies aus dem offensichtlichen Grund, dass die Bonusaufgaben nur für die Finalauswahl gewertet werden. Die Programmieraufgaben wurden, insbesondere von den jüngeren Altersgruppen, genauso gut gelöst wie die Bonusaufgaben bzw. waren sogar etwas leichter als die Bonusaufgaben im Durchschnitt.

Feedback von den Lehrpersonen

Wir haben auch das Feedback der Biberkoordinatoren abgefragt – herzlichen Dank für die 88 Rückmeldungen. Wir haben die Antworten in verschiedene Gruppen aufgeteilt:

  • Newbies: Lehrpersonen, die seit 1-3 Jahren teilnehmen
  • Experts: Lehrpersonen, die über 3 Jahre teilnehmen
  • Primary: Lehrpersonen, die mit 3. – 6. Klassen teilnehmen
  • Sek I: Lehrpersonen, die mit 7. – 9.(+ 10.) Klassen teilnehmen
  • Sek II: Lehrpersonen, die mit (9. +) 10. Klassen – 13. Klassen teilnehmen

Wie hat Ihnen die neue Art der Programmieraufgaben als Bonusaufgabe gefallen?

Übersetzung der Graphik: very good = sehr gut | good = gut // neutral = neutral | rather not good = eher nicht gut | not good at all = gar nicht gut

Programmieraufgaben sollen zukünftig Teil des Informatikbiber Wettbewerbs sein.

Übersetzung der Graphik: fully agree = stimme ich voll zu | rather agree = stimme ich eher zu | do not know = weiss ich nicht | rather disagree = stimme ich eher nicht zu | do not agree at all = stimme ich gar nicht zu

Wenn ja, in welcher Form sollen die Programmieraufgaben zukünftig angeboten werden?

Übersetzung der Graphik: bonus task = als Bonusaufgabe, wie bisher | no opinion = keine Meinung | regular task = als reguläre Aufgabe im Wettbewerb

Wie empfinden Sie den zeitlichen Aufwand für Programmieraufgaben?

Übersetzung der Graphik: appropriate = angemessen | too time-consuming = zu zeitaufwändig | too little effort = zu wenig Aufwand | I don’t know = weiss ich nicht

Fazit

Die Programmieraufgaben haben den Lehrpersonen und Teilnehmenden gefallen, haben aber sicherlich noch Verbesserungspotential. Der Aufgabentyp darf gerne mit aufgenommen werden, als Bonus- oder als reguläre Aufgabe im Wettbewerb. Momentan planen wir keine Verwendung dieses Aufgabentyps in den regulären Aufgaben. 2025 wird pro Altersgruppe eine der Bonusaufgaben eine Programmieraufgabe sein. Es lohnt sich, die Schülerinnen und Schüler auf den Aufgabentyp vorzubereiten. Dafür können Sie den Testwettbewerb nutzen.


Kantone im Vergleich 2024

Kantone im Vergleich 2024

Der Informatikbiber ist in der Schweiz unterschiedlich stark vertreten – während einige Kantone wie Appenzell Ausserrhoden, Jura und Zürich momentan stark an Teilnehmenden zulegen, nimmt die Teilnahme im Kanton Freiburg, Tessin und Waadt etwas ab.

participation in cantons 2020-2024

Die Innerschweiz hat weiterhin eine proportional zu der gesamten Anzahl Schülerinnen und Schüler im Kanton eine sehr grosse Beteiligung, aber auch in der Ost- und Nordwestschweiz nimmt die Teilnahme zu.
Wir freuen uns sehr, dass fünf Schulen aus dem Kanton Appenzell Innerrhoden und drei Schulen aus dem italienischsprachigen Teil von Graubünden (Grigioni) und 3 weitere Schulen im Kanton Jura neu am Informatik-Biber teilgenommen haben. In Zürich nahmen 2024 11‘515 Schülerinnen und Schüler aus 155 Schulen teil!

In dieser animierten Karte können Sie die Entwicklung der Teilnehmerzahlen von 2020-2024 sehen:

  • Die Grösse des Kreises ist abhängig von der relativen Teilnahme innerhalb des Kantons.
  • Die Farbe des Kreises zeigt an, ob die relative Teilnahme im Vergleich zum Vorjahr zu- oder abgenommen hat.

In dieser interaktiven Version der Karte können Sie die Zahlen von 2024 sehen. Um diese Abzurufen klicken Sie auf den jeweiligen Kreis.

In dieser Karte können Sie sehen, wo sich die einzelnen Biberstandorte in der Schweiz befinden:


Teilnehmerzahlen 2024

Teilnehmerzahlen 2024

Im November 2024 wurde in 647 Schweizer Schulen „gebibert“, das sind 68 Schulen mehr als im Vorjahr! Besonders freuen wir uns, dass neu in Appenzell-Innerrhoden 5 Schulen am Informatikbiber teilgenommen haben. Mit 50’566 Teilnehmenden haben wir wieder einen neuen Rekord aufgestellt:

Die meisten Teilnehmenden haben wir in der Altersgruppe der 9. und 10. Klassen – dieses Jahr dicht gefolgt von den 5. und 6. Klassen, über 2000 Schülerinnen und Schüler mehr. Die Teilnahme in den Primarschulen (3. – 6. Klasse) nimmt stetig zu und macht dieses Jahr schon fast die Hälfte, nämlich 46% der Teilnahmen aus. In der Deutschschweiz sogar über 47%.


40’000 Teilnehmende

Liebe Biberfreunde,

Wir haben so früh wie noch nie 40’000 Teilnehmende erreicht.

(nämlich am 8. Wettbewerbstag um 9:10 Uhr)

Archiv-Nachrichten:
2022 war es am 9. Wettbewerbstag: https://www.informatik-biber.ch/40000-teilnehmende/

Wir freuen uns natürlich sehr. Bei Fragen, oder wenn Sie Hilfe brauchen schreiben Sie uns ungeniert – wir antworten Ihnen während den Wettbewerbstagen von 7-18 Uhr innerhalb 15 min: biber@informatik-biber.ch


Tag der Rekorde

Tag der Rekorde

Heute haben so viele Kinder und Jugendliche am Informatikbiber teilgenommen wie noch nie: über 7000. Wir freuen uns sehr über das grosse Interesse und danken an dieser Stelle besonders den Lehrpersonen, die die Teilnahmen der Kinder überhaupt möglich machen.

Unsere Rekorde heute:

  • Das erste mal mehr als 7000 Teilnehmende an einem Wettbewerbstag!
  • Das erste mal schon am 4. Wettbewerbstag über 20’000 Teilnehmende.
  • über 2/3 mehr 5. und 6. Klässler namen bisher am Wettbewerb teil.

Wir sind gespannt auf morgen. Wer noch schnell mitmachen möchte, darf sich gerne bei uns melden (biber@informatik-biber.ch)!


Über 10’000 Teilnehmende in der Schweiz

Über 10’000 Teilnehmende in der Schweiz

Wir freuen uns über eure rege Teilnahme an unserem Wettbewerb. Über 10’000 Schülerinnen und Schüler haben schon unsere Wettbewerbsaufgaben gelöst und den Bebras Quest abgeschlossen.

Stand 6. November um 09:05 Uhr:
– Italienischsprachige Schweiz: 158 Teilnehmende
– Romandie: 885 Teilnehmende
– Deutschschweiz: 10’395 Teilnehmende

Vergessen sich zu registrieren? Schreiben Sie uns eine Mail (biber@informatik-biber.ch), der Wettbewerb läuft noch bis am 15. November 2024.


Teamteilnahme – erste Bilanz

Teamteilnahme – erste Bilanz

2023 durften bei den 3. und 4. Klässlern die Kinder zum ersten Mal Zweier-Teams am Informatikbiber teilnehmen. Mehr als 1200 Kinder haben in Zweierteams (15.6% der Teilnehmenden in dieser Altersstufe) am Wettbewerb teilgenommen. Die Schülerinnen und Schüler, die in Teams arbeiteten, haben durchschnittlich etwas besser abgeschnitten als die Kinder, die einzeln gearbeitet haben.

In der folgenden Graphik sehen Sie in der Mitte die gesamte Anzahl der Kinder dieser Altersstufe und welche Auszeichnung sie erreicht haben. Die kleinen Diagramme zeigen relativ zur Gesamtzahl der Teilnehmenden in Teams bzw. zur Gesamtzahl der Einzelteilnahmen, wie viele Kinder eine Auszeichnung erhalten haben.

Eine Erläuterung zu den Auszeichnungen finden sie hier.

Ihre Meinung ist gefragt!

Finden Sie Teamteilnahmen sinnvoll? Auf welchen Altersstufen ist das Ihrer Meinung nach nützlich? Was denken Sie grundsätzlich über die Teamteilnahme? Wir freuen uns über Ihre Rückmeldungen, bitte füllen Sie die kurze Umfrage aus!

Hier das vorläufige Resultat zur Frage 8: „Dass Schüler und Schülerinnen im Team teilnehmen ergibt Sinn für die Altergruppe:“


Teilnehmerzahlen in den Kantonen von 2020-2023

Teilnehmerzahlen in den Kantonen von 2020-2023

Im Kanton Zürich haben dieses Jahr mehr als 10’000 Kinder und Jugendliche an 137 Schulen am Informatik-Biber Wettbewerb teilgenommen. So viele wie in keinem Kanton – aber der echte Spitzenreiter ist der Kanton Obwalden: fast 16% aller Schulkinder im Kanton nehmen am Wettbewerb teil, im Kanton Zürich sind es nur knapp 4%. In der ganzen Schweiz sind es 3,76% der Schülerinnen und Schüler.

In der folgenden Graphik können Sie

  • die Entwicklung der Teilnehmerzahlen seit 2020 pro Kanton verfolgen.
  • sehen wie viele Schulen 2023 am Wettbewerb teilgenommen haben.
  • sehen wie viele Schülerinnen und Schüler (relativ zu der gesamten Anzahl der Schülerinnen und Schüler pro Kanton) 2023 beim Biber dabei waren.

In dieser interaktiven Karte können Sie die Entwicklung der Teilnehmerzahlen sehen:

  • Die Grösse des Kreises ist abhängig von der relativen Teilnahme innerhalb des Kantons.
  • Die Farbe des Kreises zeigt an, ob die relative Teilnahme im Vergleich zum Vorjahr zu- oder abgenommen hat.
  • Um die aktuellen Zahlen abzurufen klicken Sie auf den jeweiligen Kreis.

In dieser Karte können Sie sehen, wo sich die einzelnen Biberstandorte in der Schweiz befinden:


Teilnehmerzahlen 2023

Teilnehmerzahlen 2023

Im November 2023 wurde in 579 Schweizer Schulen „gebibert“, das sind 40 Schulen mehr als im Vorjahr! Mit 46’147 Teilnehmenden haben wir wieder einen neuen Rekord aufgestellt:

Die meisten Teilnehmenden haben wir in der Altersgruppe der 9. und 10. Klassen. Die Teilnahme in den Primarschulen (3. – 6. Klasse) nimmt stetig zu und macht dieses Jahr mehr als 40% der Teilnahmen aus.

Ausserdem freuen wir uns, dass am Biber 2023 auch Teilnehmende aus den Kantonen Jura und Neuenburg kommen. Nun fehlt uns nur noch der Kanton Appenzell Innerrhoden! Hier finden Sie weitere Informationen zu den Teilnahmen in den einzelnen Kantonen.


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